Anwenderbericht

Reinigen von Sensorbauteilen

Je nach Aufgabenstellung benötigen in Fahrzeugen verbaute Sensoren eine funktionelle Beschichtung, die hohe Anforderungen an die Partikelfreiheit der Oberfläche stellt. Ein renommierter Automobilzulieferer nutzt dafür ein vollautomatisiertes C02-Schnee­strahlsystem, mit dem die Reinigung im Viersekunden-Takt erfolgt.

Ob Verbrennungsmotor, Elektromobili­tät oder autonomes Fahren – die Funkti­on unterschiedlicher Komponenten wird in Fahrzeugen durch zahlreiche Sensoren überwacht, gesteuert und geregelt. Damit die kleinen Detektoren ihre Aufgabe op­timal erfüllen können, erhalten viele ei­ne Funktionsbeschichtung, deren Qualität entscheidend von der Sauberkeit der Ober­fläche abhängt. Dies ist auch bei kerami­schen Sensorbauteilen der Fall, bei denen vor der Beschichtung feiner Schleifstaub aus einem vorgelagerten Fertigungsschritt zu entfernen ist. Da diese Verschmutzung in einem klassischen nasschemischen Pro­zess nicht oder nur extrem aufwendig ab­gereinigt werden kann, entschied sich der Hersteller, ein namhafter Automobil­zulieferer, für ein neues Reinigungssys­tem (QuattroClean von ACP). Die modular aufgebaute CO2-Schneestrahlreinigungs­lösung lässt sich auf kleinstem Raum in vollautomatisierte, verkettete Produk­tionslinien integrieren und durch überge­ordnete Produktionsleitsysteme steuern oder separat einsetzen.

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